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1 Er runzelte die Stirn und wandte sich ab
2 als der blinde Mann zu ihm kam.
3 Was l��t dich aber wissen, da� er sich nicht reinigen wollte
4 oder da� er Ermahnung suchte und ihm somit die Lehre n�tzlich w�rde?
5 Wer aber es nicht f�r n�tig h�lt
6 dem kommst du (bereitwillig) entgegen
7 ohne dir etwas daraus zu machen, da� er sich nicht reinigen will.
8 Was aber den anbelangt, der in Eifer zu dir kommt
9 und gottesf�rchtig ist
10 um den k�mmerst du dich nicht.
11 Nicht so. Wahrlich, dies ist eine Ermahnung
12 so m�ge, wer da will, diesem eingedenk sein.
13 Auf geehrten Seiten, die in Ehren gehalten werden
14 sind sie emporgehoben, rein
15 in den H�nden rechtschaffener Sendboten
16 die edel und tugendhaft sind.
17 Verderben auf den Menschen! Wie undankbar ist er!
18 Woraus hat Er ihn erschaffen?
19 Aus einem Samenergu� hat Er ihn erschaffen und gebildet.
20 Dann erm�glicht Er ihm den Ausgang.
21 Dann l��t Er ihn sterben und l��t ihn ins Grab bringen.
22 Dann, wenn Er will, erweckt Er ihn wieder.
23 Wahrlich; er hat nicht getan, was Er ihm geboten hat.
24 So soll der Mensch doch seine Nahrung betrachten.
25 Siehe, Wir gossen das Wasser in F�lle aus.
26 alsdann spalteten Wir die Erde in wunderbarer Weise
27 und lie�en Korn in ihr wachsen
28 und Reben und Gezweig
29 und �lb�ume und Palmen
30 und dicht bepflanzte Gartengehege
31 und Obst und Futtergras
32 als Versorgung f�r euch und euer Vieh.
33 Doch wenn das bet�ubende Get�se kommt
34 am Tage, da der Mensch seinen Bruder fluchtartig verl��t
35 sowie seine Mutter und seinen Vater
36 und seine Frau und seine S�hne
37 an jenem Tage wird jeder eigene Sorgen genug haben, die ihn besch�ftigen.
38 An jenem Tage werden manche Gesichter strahlend sein
39 heiter und freudig.
40 Und andere Gesichter, an jenem Tage, werden staubbedeckt sein.
41 Tr�bung wird darauf liegen.
42 Das sind die Ungl�ubigen, die Unversch�mten.