9

1 (Dies ist) eine Lossprechung (von jeglicher Verpflichtung) seitens Allahs und Seines Gesandten; (sie ist) an diejenigen G�tzendiener (gerichtet), mit denen ihr ein B�ndnis abgeschlossen habt.
2 So zieht denn vier Monate lang im Lande umher und wisset, da� ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen k�nnt und da� Allah die Ungl�ubigen dem�tigen wird.
3 Und (dies ist) eine Ank�ndigung von Allah und Seinem Gesandten an die Menschen am Tage der gro�en Pilgerfahrt, da� Allah der G�tzendiener ledig ist und ebenso Sein Gesandter. Bereut ihr also, so wird das besser f�r euch sein; kehrt ihr euch jedoch ab, so wisset, da� ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen k�nnt. Und verhei�e denen schmerzliche Strafe, die ungl�ubig sind.
4 Davon sind diejenigen G�tzendiener ausgenommen, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid und die es euch an nichts haben fehlen lassen und die keine anderen gegen euch unterst�tzt haben. Diesen gegen�ber haltet den Vertrag bis zum Ablauf der Frist ein. Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die (Ihn) f�rchten.
5 Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann t�tet die G�tzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig
6 und wenn einer der G�tzendiener bei dir Schutz sucht, dann gew�hre ihm Schutz, bis er Allahs Worte vernehmen kann; hierauf lasse ihn den Ort seiner Sicherheit erreichen. Dies (soll so sein), weil sie ein unwissendes Volk sind.
7 Wie kann es einen Vertrag geben zwischen den G�tzendienern und Allah und Seinem Gesandten - allein die ausgenommen, mit denen ihr bei der heiligen Moschee ein B�ndnis eingingt -? Solange diese euch die Treue halten, haltet ihnen die Treue. Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die (Ihn) f�rchten.
8 Wie? W�rden sie doch, wenn sie euch besiegten, weder Bindungen noch Verpflichtungen euch gegen�ber einhalten! Sie w�rden euch mit dem Munde gef�llig sein, indes ihre Herzen sich weigerten; und die meisten von ihnen sind Frevler.
9 Sie verkaufen Allahs Zeichen f�r einen geringen Preis und halten von Seinem Weg ab. �bel ist wahrlich, was sie tun.
10 Sie achten keine Bindung und keine Verpflichtung gegen�ber einem Gl�ubigen; und sie sind die �bertreter.
11 Bereuen sie aber und verrichten sie das Gebet und entrichten sie die Zakah, so sind sie eure Br�der im Glauben. Und Wir machen die Zeichen klar f�r die wissenden Leute.
12 Wenn sie aber nach ihrem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bek�mpft die Anf�hrer des Unglaubens - sie halten ja keine Eide -, so da� sie (davon) ablassen.
13 Wollt ihr nicht gegen Leute k�mpfen, die ihre Eide gebrochen haben und die den Gesandten zu vertreiben planten - sie waren es ja, die euch zuerst angegriffen haben -? F�rchtet ihr sie etwa? Allahs W�rde geziemt es eher, da� ihr Ihn f�rchtet, wenn ihr Gl�ubige seid.
14 Bek�mpft sie; so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und dem�tigen und euch gegen sie helfen und den Herzen eines gl�ubigen Volkes Heilung bringen
15 und Er wird die Wut aus ihren Herzen bannen. Und Allah kehrt Sich gn�dig dem zu, dem Er will. Und Allah ist Allwissend, Allweise.
16 Meint ihr etwa, ihr w�rdet verlassen sein, wo Allah doch noch nicht jene von euch gezeichnet hat, die (in Seiner Sache) k�mpfen und sich keinen zum Vertrauten nehmen au�er Allah und Seinen Gesandten und die Gl�ubigen? Und Allah wei� recht wohl, was ihr tut.
17 Die G�tzendiener d�rfen keine Erhaltung der Moscheen Allahs vornehmen, solange sie gegen sich selbst den Unglauben bezeugen. Sie sind es, deren Werke nichtig sein sollen, und sie m�ssen auf ewig im Feuer bleiben.
18 Wahrlich, der allein vermag die Erhaltung der Moscheen Allahs vorzunehmen, der an Allah und an den J�ngsten Tag glaubt und das Gebet verrichtet und die Zakah entrichtet und keinen au�er Allah f�rchtet: diese also m�gen unter denen sein, welche den rechten Weg finden.
19 Wollt ihr etwa die Tr�nkung der Pilger und die Erhaltung der heiligen Moschee (den Werken) dessen gleichsetzen, der an Allah und an den J�ngsten Tag glaubt und auf Allahs Weg k�mpft? Vor Allah sind sie nicht gleich. Und Allah weist nicht den ungerechten Leuten den Weg.
20 Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut f�r Allahs Sache k�mpfen, nehmen den h�chsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.
21 Ihr Herr verhei�t ihnen Seine Barmherzigkeit und Sein Wohlgefallen und G�rten, in deren ewiger Wonne sie sein werden.
22 Dort werden sie auf ewig und immerdar verweilen. Wahrlich, bei Allah ist ein riesiger Lohn.
23 O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht eure V�ter und eure Br�der zu Besch�tzern, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und diejenigen von euch, die sie zu Besch�tzern nehmen das sind die Ungerechten.
24 Sprich: "Wenn eure V�ter und eure S�hne und eure Br�der und eure Frauen und eure Verwandten und das Verm�gen, das ihr euch erworben habt, und der Handel, dessen Niedergang ihr f�rchtet, und die Wohnst�tten, die ihr liebt, euch lieber sind als Allah und Sein Gesandter und das K�mpfen f�r Seine Sache, dann wartet, bis Allah mit Seiner Entscheidung kommt; und Allah weist den Ungehorsamen nicht den Weg."
25 Wahrlich, Allah half euch schon an vielen Orten zum Sieg, und am Tage von Hunain, als eure gro�e Zahl euch stolz machte - doch sie nutzte euch nichts, und die Erde wurde euch in ihrer Weite eng - da wandtet ihr euch zur Flucht.
26 Dann sandte Allah Seinen Frieden auf Seinen Gesandten und auf die Gl�ubigen herab und sandte Heerscharen hernieder, die ihr nicht saht, und strafte jene, die ungl�ubig waren. Das ist der Lohn der Ungl�ubigen.
27 Doch hernach kehrt Sich Allah gn�dig dem zu, dem Er will; und Allah ist Allvergebend, Barmherzig.
28 O ihr, die ihr glaubt! Wahrlich, die G�tzendiener sind unrein. Darum d�rfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht n�hern. Und falls ihr Armut bef�rchtet, so wird euch Allah gewi� aus Seiner F�lle reich machen, wenn Er will. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allweise.
29 K�mpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den J�ngsten Tag glauben, und die das nicht f�r verboten erkl�ren, was Allah und Sein Gesandter f�r verboten erkl�rt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenh�ndig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.
30 Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungl�ubig waren. Allahs Fluch �ber sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!
31 Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und M�nche zu Herren genommen au�er Allah; und den Messias, den Sohn der Maria. Und doch war ihnen geboten worden, allein den Einzigen Gott anzubeten. Es ist kein Gott au�er Ihm. Gepriesen sei Er �ber das, was sie (Ihm) zur Seite stellen!
32 Sie wollten Allahs Licht mit ihrem Munde ausl�schen; jedoch Allah will nichts anderes, als Sein Licht zu vollenden; mag es den Ungl�ubigen auch zuwider sein.
33 Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der F�hrung und der wahren Religion geschickt hat, auf da� Er sie �ber alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den G�tzendienern auch zuwider sein.
34 O ihr, die ihr glaubt, wahrlich, viele der Schriftgelehrten und M�nche verzehren das Gut der Menschen zu Unrecht und wenden sie von Allahs Weg ab. Und jenen, die Gold und Silber horten und es nicht f�r Allahs Weg verwenden ihnen verhei�e schmerzliche Strafe.
35 An dem Tage, wo es (Gold und Silber) im Feuer der Gahannam gl�hend gemacht wird und ihre Stirnen und ihre Seiten und ihre R�cken damit gebrandmarkt werden (,wird ihnen gesagt): "Dies ist, was ihr f�r euch selbst gehortet habt; kostet nun, was ihr zu horten pflegtet."
36 Wahrlich, die Zahl der Monate bei Allah betr�gt zw�lf Monate; (so sind sie) im Buche Allahs (festgelegt worden) seit dem Tage, da Er die Himmel und die Erde erschuf. Von diesen (Monaten) sind vier heilig. Das ist der best�ndige Glaube. Darum vers�ndigt euch nicht in diesen (Monaten) Und bek�mpft die G�tzendiener allesamt, wie sie euch allesamt bek�mpfen; und wisset, da� Allah mit denjenigen ist, die Ihn f�rchten.
37 Das Verschieben (eines heiligen Monats) ist nur eine Steigerung des Unglaubens. Die Ungl�ubigen werden dadurch irregef�hrt. Sie erlauben es in einem Jahr und verbieten es in einem anderen Jahr, damit sie eine �bereinstimmung in der Anzahl (der Monate) erreichen, die Allah heilig gemacht hat, und so erlauben sie das, was Allah verwehrt hat. Das B�se ihrer Taten wird ihnen sch�n vor Augen gef�hrt. Doch Allah weist dem ungl�ubigen Volk nicht den Weg.
38 O ihr, die ihr glaubt, was ist mit euch, da� ihr euch schwer zur Erde sinken lasset, wenn euch gesagt wird: "Zieht aus auf Allahs Weg"? W�rdet ihr euch denn mit dem diesseitigen Leben statt mit jenem im Jenseits zufrieden geben? Doch der Genu� des irdischen Lebens ist gar gering, verglichen mit dem des Jenseits.
39 Wenn ihr nicht auszieht, wird Er euch mit schmerzlicher Strafe bestrafen und wird an eurer Stelle ein anderes Volk erw�hlen, und ihr werdet Ihm gewi� keinen Schaden zuf�gen. Und Allah hat Macht �ber alle Dinge.
40 Wenn ihr ihm nicht helft, so (wisset, da�) Allah ihm damals half, als die Ungl�ubigen ihn vertrieben haben -, wie sie da beide in der H�hle waren und er zu seinem Begleiter sagte: "Sei nicht traurig; denn Allah ist mit uns." Da lie� Allah Seinen Frieden auf ihn herab und st�rkte ihn mit Heerscharen, die ihr nicht saht, und erniedrigte das Wort der Ungl�ubigen; und Allahs Wort allein ist das h�chste. Und Allah ist Erhaben, Allweise.
41 Zieht aus, leicht und schwer, und k�mpft mit eurem Gut und mit eurem Blut f�r Allahs Sache! Das ist besser f�r euch, wenn ihr es nur w��tet!
42 H�tte es sich um einen nahen Gewinn und um eine kurze Reise gehandelt, w�ren sie dir gewi� gefolgt, doch die schwere Reise schien ihnen zu lang. Und doch werden sie bei Allah schw�ren: "H�tten wir es vermocht, w�ren wir sicherlich mit euch ausgezogen." Sie f�gen sich selbst Schaden zu; und Allah wei�, da� sie L�gner sind.
43 Allah verzeihet dir! Warum erlaubtest du ihnen (zur�ckzubleiben), bis die, welche die Wahrheit sagten, dir bekannt wurden und du die L�gner erkanntest?
44 Diejenigen, die an Allah und an den J�ngsten Tag glauben, bitten dich nicht um Erlaubnis, nicht mit ihrem Gut und ihrem Blut k�mpfen zu m�ssen, und Allah kennt diejenigen recht wohl, die (Ihn) f�rchten.
45 Nur die werden dich um Erlaubnis bitten, (dem Kampf fernzubleiben,) die nicht an Allah und an den J�ngsten Tag glauben und deren Herzen voller Zweifel sind; und in ihrem Zweifel schwanken sie.
46 W�ren sie aber zum Ausmarsch entschlossen gewesen, h�tten sie sich doch gewi� f�r ihn ger�stet; doch Allah wollte ihren Abmarsch nicht. So hielt Er sie zur�ck, und es wurde gesagt: "Sitzet (daheim) bei den Sitzenden."
47 W�ren sie mit euch ausgezogen, h�tten sie nur eure Sorgen vermehrt und w�ren in eurer Mitte hin- und hergelaufen und h�tten Zwietracht unter euch erregt. Und unter euch sind manche, die auf sie geh�rt h�tten, aber Allah kennt die Frevler wohl.
48 Schon vorher trachteten sie nach Verwirrung und schmiedeten Pl�ne gegen dich, bis die Wahrheit kam und Allahs Wille durchgesetzt wurde, obgleich es ihnen zuwider war.
49 Und unter ihnen ist so mancher, der sagt: "Erlaube mir (zur�ckzubleiben), und stelle mich nicht auf die Probe." H�rt! Ihre Probe hat sie ja schon ereilt. Und wahrlich, Gahannam wird die Ungl�ubigen einschlie�en.
50 Geschieht dir etwas Gutes, so betr�bt es sie; doch wenn dich ein Unheil trifft, sagen sie: "Wir hatten uns ja schon vorher abgesichert." Und sie wenden sich voller Freude ab.
51 Sprich: "Nichts kann uns treffen au�er dem, was Allah uns bestimmt hat. Er ist unser Besch�tzer. Und auf Allah sollen die Gl�ubigen vertrauen."
52 Sprich: "Ihr wartet darauf, da� uns nur eines der beiden guten Dinge ereilt, w�hrend wir, was euch betrifft, darauf warten, da� Allah euch mit einer Strafe treffen wird, die entweder von Ihm Selbst oder durch unsere H�nde (�ber euch kommen wird) Wartet denn ab, und wir werden mit euch abwarten."
53 Sprich: "Spendet willig oder unwillig, es wird doch nicht von euch angenommen. Denn wahrlich, ihr seid frevelhafte Leute."
54 Ihre Spenden werden nur deshalb nicht angenommen, weil sie nicht an Allah und an Seinen Gesandten glauben und nur tr�ge zum Gebet kommen und ihre Spenden nur widerwillig geben.
55 Wundere dich weder �ber ihr Gut noch �ber ihre Kinder. Allah will sie damit nur im irdischen Leben bestrafen, und ihre Seelen sollen verscheiden, w�hrend sie (noch) ungl�ubig sind.
56 Und sie schw�ren bei Allah, da� sie wahrhaftig zu euch geh�ren; doch sie geh�ren nicht zu euch, sondern sie sind �ngstliche Leute.
57 K�nnten sie nur einen Zufluchtsort finden oder H�hlen oder ein Schlupfloch, w�rden sie gewi� in wilder Hast dorthin eilen.
58 Unter ihnen sind jene, die dir wegen der Almosen Vorw�rfe machen. Erhalten sie welche, so sind sie zufrieden; erhalten sie aber keine, siehe, dann sind sie verdrossen.
59 W�ren sie mit dem zufrieden gewesen, was Allah und Sein Gesandter ihnen gegeben hatten, und h�tten sie nur gesagt: "Wir lassen uns an Allah gen�gen: Allah wird uns aus Seiner F�lle geben und ebenso Sein Gesandter. Zu Allah wollen wir uns als Bittende begeben!"
60 Wahrlich, die Almosen sind nur f�r die Armen und Bed�rftigen und f�r die mit der Verwaltung (der Almosen) Beauftragten und f�r die, deren Herzen gewonnen werden sollen, f�r die (Befreiung von) Sklaven und f�r die Schuldner, f�r die Sache Allahs und f�r den Sohn des Weges; (dies ist) eine Vorschrift von Allah. Und Allah ist Allwissend, Allweise.
61 Und unter ihnen sind jene, die den Propheten kr�nken und sagen: "Er h�rt (auf alles)" Sprich: "Er h�rt f�r euch nur auf das Gute: Er glaubt an Allah und vertraut den Gl�ubigen und erweist denen unter euch Barmherzigkeit, die gl�ubig sind." Und denen, die den Gesandten Allahs kr�nken, wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein.
62 Sie schw�ren euch bei Allah, um euch zufriedenzustellen; jedoch Allahs und Seines Gesandten W�rde geziemt es mehr, Ihm zu gefallen, wenn sie gl�ubig sind.
63 Wissen sie denn nicht, da� f�r den, der Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandelt, das Feuer der Gahannam bestimmt ist? Darin wird er auf ewig bleiben; das ist die gro�e Dem�tigung.
64 Die Heuchler f�rchten, es k�nnte gegen sie eine Sura herabgesandt werden, die ihnen ank�ndet, was in ihren Herzen ist. Sprich: "Spottet nur! Allah wird alles ans Licht bringen, wovor ihr euch f�rchtet."
65 Und wenn du sie fragst, so werden sie gewi� sagen: "Wir plauderten nur und scherzten." Sprich: "Galt euer Spott etwa Allah und Seinen Zeichen und Seinem Gesandten?
66 Versucht euch nicht zu entschuldigen. Ihr seid ungl�ubig geworden, nachdem ihr geglaubt habt. Wenn Wir einem Teil von euch vergeben, so bestrafen (Wir) den anderen Teil deshalb, weil sie S�nder waren."
67 Die Heuchler und Heuchlerinnen geh�ren zueinander. Sie gebieten das B�se und verbieten das Gute; und ihre H�nde bleiben geschlossen. Sie haben Allah vergessen, und so hat Er sie vergessen. Wahrlich, die Heuchler sind wahre Frevler.
68 Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungl�ubigen das Feuer der Gahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug f�r sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein
69 wie jenen, die vor euch waren. Sie waren m�chtiger als ihr an Kraft und reicher an Gut und Kindern. Sie erfreuten sich ihres Loses; auch ihr habt euch eures Loses erfreut, gerade so wie jene vor euch sich ihres Loses erfreuten. Und ihr erg�tztet euch an m��iger Rede, wie jene sich an m��iger Rede erg�tzten. Ihre Werke sollen ihnen nichts fruchten, weder in dieser Welt noch im Jenseits. Und sie sind die Verlierer.
70 Hat sie nicht die Kunde von denen erreicht, die vor ihnen waren vom Volke Noahs, von `Ad und Tamud und vom Volke Abrahams und den Bewohnern Madyans und der zusammengest�rzten St�dte? Ihre Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen. Allah also wollte ihnen kein Unrecht tun, doch sie taten sich selber Unrecht.
71 Und die gl�ubigen M�nner und die gl�ubigen Frauen sind einer des anderen Freund: Sie gebieten das Gute und verbieten das B�se und verrichten das Gebet und entrichten die Zakah und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist Erhaben, Allweise.
72 Allah hat den gl�ubigen M�nnern und den gl�ubigen Frauen verhei�en, immerdar in G�rten zu verweilen, die von B�chen durchflossen werden, und (hat ihnen) herrliche Wohnst�tten in den G�rten von Eden (verhei�en) Allahs Wohlgefallen aber ist noch gr��er. Das ist der gewaltige Gewinn.
73 O Prophet, k�mpfe gegen die Ungl�ubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Gahannam, und schlimm ist das Ende.
74 Sie schw�ren bei Allah, da� sie nichts gesagt h�tten, doch sie f�hrten unzweifelhaft l�sterliche Rede, und sie fielen in den Unglauben zur�ck, nachdem sie den Islam angenommen hatten. Sie begehrten das, was sie nicht erreichen k�nnten. Und sie n�hrten nur darum Ha�, weil Allah und Sein Gesandter - sie in Seiner Huld reich gemacht hatten. Wenn sie nun bereuen, so wird es besser f�r sie sein; wenden sie sich jedoch (vom Glauben) ab, so wird Allah sie in dieser Welt und im Jenseits mit schmerzlicher Strafe bestrafen, und sie haben auf Erden weder Freund noch Helfer.
75 Und unter ihnen sind so manche, die Allah versprachen: "Wenn Er uns aus Seiner F�lle gibt, dann wollen wir bestimmt Almosen geben und rechtschaffen sein."
76 Doch als Er ihnen dann aus Seiner F�lle gab, geizten sie damit und wandten sich in Abneigung ab.
77 Zur Vergeltung pflanzte Er Heuchelei in ihre Herzen.(Sie w�hrt) bis zu dem Tage, an dem sie Ihm begegnen werden, weil sie Allah nicht gehalten haben, was sie Ihm versprochen hatten, und weil sie gelogen hatten.
78 Wu�ten sie denn nicht, da� Allah ihre Geheimnisse und ihre vertraulichen Beratungen kennt, und da� Allah der Kenner des Verborgenen ist?
79 Diejenigen, die da jene Gl�ubigen schelten, die freiwillig Almosen geben, wie auch jene, die nichts (zu geben) finden als ihre eigene Leistung, und sie deswegen verh�hnen, denen wird Allah ihren Hohn vergelten, und ihnen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein.
80 Ob du f�r sie um Verzeihung bittest oder nicht um Verzeihung f�r sie bittest, oder ob du siebzigmal f�r sie um Verzeihung bittest, Allah wird ihnen niemals verzeihen. Deshalb, weil sie nicht an Allah und Seinen Gesandten glaubten. Und Allah weist den frevelhaften Leuten nicht den Weg.
81 Jene, die zur�ckgelassen worden waren, freuten sich ihres Daheimbleibens hinter dem (R�cken des) Gesandten Allahs und waren nicht geneigt, mit ihrem Gut und mit ihrem Blut f�r Allahs Sache zu k�mpfen. Sie sagten: "Zieht doch nicht in der Hitze aus." Sprich: "Das Feuer der Gahannam ist von st�rkerer Hitze." Wenn sie doch nur begreifen k�nnten!
82 Sie sollten wenig lachen und viel weinen �ber das, was sie sich erworben haben.
83 Und wenn Allah dich zu einer Gruppe von ihnen heimkehren l��t und sie dich um Erlaubnis bitten, auszuziehen, dann sprich: "Nie sollt ihr mit mir ausziehen und nie einen Feind an meiner Seite bek�mpfen. Es gefiel euch, das erste Mal daheim sitzen zu bleiben, so sitzet nun (wieder) bei denen, die zur�ckbleiben."
84 Und bete nie f�r einen von ihnen, der stirbt, noch stehe an seinem Grabe; (denn) sie glaubten nicht an Allah und an Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler.
85 Wundere dich weder �ber ihr Gut noch �ber ihre Kinder. Allah will sie damit nur in dieser Welt bestrafen, und ihre Seelen sollen verscheiden, w�hrend sie noch ungl�ubig sind.
86 Und wenn eine Sura hinabgesandt wird (des Inhalts): "Glaubt an Allah und k�mpft an der Seite Seines Gesandten", dann bitten dich die Reichen unter ihnen um Erlaubnis und sagen: "La� uns bei denen sein, die daheim bleiben."
87 Sie sind damit zufrieden, bei den Zur�ckbleibenden zu sein, und ihre Herzen sind versiegelt, so da� sie nichts begreifen.
88 Jedoch der Gesandte und die Gl�ubigen mit ihm, die mit ihrem Gut und mit ihrem Blut k�mpfen, sind es, denen Gutes zuteil werden soll; und sie sind es, die Erfolg haben werden.
89 Allah hat G�rten f�r sie bereitet, durch welche B�che flie�en; darin sollen sie auf ewig verweilen. Das ist die gro�e Gl�ckseligkeit.
90 Und es kamen solche W�stenaraber, die Ausreden gebrauchten, um (vom Kampf) ausgenommen zu werden; und jene blieben (daheim), die falsch gegen Allah und Seinen Gesandten waren. Wahrlich, getroffen von einer schmerzlichen Strafe werden jene unter ihnen sein, die ungl�ubig sind.
91 Kein Tadel trifft die Schwachen und die Kranken und diejenigen, die nichts zum Ausgeben finden, wenn sie nur gegen Allah und Seinen Gesandten aufrichtig sind. Kein Vorwurf trifft jene, die Gutes tun und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
92 Noch (trifft) jene (ein Tadel), die zu dir kamen, damit du ihnen die M�glichkeit zu reiten verschafftest, und (zu denen) du sagtest: "Ich kann nichts finden, womit ich euch beritten machen k�nnte." Da kehrten sie um, w�hrend ihre Augen von Tr�nen �berflossen aus Kummer dar�ber, da� sie nichts fanden, was sie h�tten ausgeben k�nnen.
93 Ein Vorwurf trifft nur jene, die dich um Erlaubnis bitten, obwohl sie reich sind. Sie sind damit zufrieden, bei den Zur�ckbleibenden zu sein. Allah hat ein Siegel auf ihre Herzen gelegt, so da� sie kein Wissen haben.
94 Sie werden euch Entschuldigungen vorbringen, wenn ihr zu ihnen zur�ckkehrt. Sprich: "Bringt keine Entschuldigungen vor; wir glauben euch doch nicht. Allah hat uns schon �ber eure Angelegenheit belehrt. Allah und Sein Gesandter werden auf euer Tun schauen; dann werdet ihr zu dem Kenner des Verborgenen und des Offenbaren zur�ckgebracht werden, und Er wird euch alles verk�nden, was ihr zu tun pflegtet."
95 Sie werden vor euch bei Allah schw�ren, wenn ihr zu ihnen zur�ckkehrt, da� ihr sie sich selbst �berlassen sollt. �berla�t sie also sich selbst. Sie sind eine Plage, und ihre Herberge ist Gahannam, als Entgelt f�r das, was sie sich selbst erwarben.
96 Sie werden euch schw�ren, da� ihr mit ihnen wohl zufrieden sein k�nntet. Doch w�ret ihr auch mit ihnen zufrieden, Allah w�rde doch nicht mit einer Schar von Frevlern zufrieden sein.
97 Die W�stenaraber sind am h�rtesten in Unglauben und Heuchelei und sind eher dazu geneigt, die Schranken nicht anzuerkennen, die Allah Seinem Gesandten offenbart hat. Und Allah ist Allwissend, Allweise.
98 Und unter den W�stenarabern sind so manche, die das, was sie spenden, als eine erzwungene Bu�e ansehen; und sie warten nur auf euer Mi�geschick. Allein sie selbst wird ein unheilvolles Mi�geschick treffen. Und Allah ist Allh�rend, Allwissend.
99 Doch unter den W�stenarabern sind auch solche, die an Allah und an den J�ngsten Tag glauben und die das, was sie spenden, als ein Mittel betrachten, sich Allah zu n�hern und die Segnungen des Propheten (zu empfangen) Wahrlich, f�r sie ist es ein Mittel der Ann�herung. Allah wird sie bald in Seine Barmherzigkeit einf�hren. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.
100 Die Allerersten, die ersten der Auswanderer und der Helfer und jene, die ihnen auf die beste Art gefolgt sind - mit ihnen ist Allah wohl zufrieden und sie sind wohl zufrieden mit Ihm; und Er hat ihnen G�rten vorbereitet, durch welche B�che flie�en. Darin sollen sie verweilen auf ewig und immerdar. Das ist der gewaltige Gewinn.
101 Und unter den W�stenarabern, die in eurer Gegend wohnen, gibt es auch Heuchler, wie im Volk von Madina. Sie sind verstockt in ihrer Heuchelei. Du kennst sie nicht; Wir aber kennen sie. Wir werden sie zweimal bestrafen. Hierauf werden sie einer gewaltigen Strafe zugewiesen werden.
102 Und es gibt andere, die ihre Schuld bekennen. Sie vermischten eine gute Tat mit einer anderen, schlechten. Bald wird Allah Sich mit Erbarmen zu ihnen wenden. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.
103 Nimm Almosen von ihrem Besitz, auf da� du sie dadurch reinigen und l�utern m�gest. Und bete f�r sie; denn dein Gebet verschafft ihnen Beruhigung. Und Allah ist Allh�rend, Allwissend.
104 Wissen sie denn nicht, da� es Allah allein ist, Der von Seinen Dienern Reue annimmt und Almosen entgegennimmt, und da� Allah der Allvergebende, der Barmherzige ist?
105 Und sprich: "Wirkt! Allah wird euer Wirken sehen, und so (auch) Sein Gesandter und die Gl�ubigen. Und ihr sollt zu dem Kenner des Verborgenen und des Offenbaren zur�ckgebracht werden; dann wird Er euch verk�nden, was ihr zu tun pflegtet."
106 Und es gibt andere, die auf Allahs Entscheidung warten m�ssen. Er mag sie bestrafen, oder Er mag Sich mit Erbarmen zu ihnen wenden; und Allah ist Allwissend, Allweise.
107 Und (es gibt) jene, die eine Moschee erbaut haben, um Unheil, Unglauben und Spaltung unter den Gl�ubigen zu stiften, und um einen Hinterhalt f�r den (zu schaffen), der zuvor gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg f�hrte. Und sie werden sicherlich schw�ren: "Wir bezwecken nur Gutes"; doch Allah ist Zeuge, da� sie blo� L�gner sind.
108 Stehe nie (zum Gebet) darin (in dieser Moschee) Eine Moschee, die vom allerersten Tag an auf Fr�mmigkeit gegr�ndet wurde, ist wahrlich w�rdiger, um darin zu stehen. In ihr sind M�nner, die sich gerne reinigen; und Allah liebt diejenigen, die sich reinigen.
109 Ist nun dieser besser, der sein Geb�ude aus Furcht vor Allah und (um Sein) Wohlgefallen gegr�ndet hat, oder jener, der sein Geb�ude auf den Rand einer wankenden, untersp�lten Sandbank gr�ndete, die mit ihm in das Feuer der Gahannam gest�rzt ist? Und Allah weist nicht den frevelhaften Leuten den Weg.
110 Das Geb�ude, das sie errichtet haben, wird nicht aufh�ren, Zweifel in ihren Herzen zu errregen, bis ihre Herzen in St�cke gerissen sind. Und Allah ist Allwissend, Allweise.
111 Allah hat von den Gl�ubigen ihr Leben und ihr Gut f�r das Paradies erkauft: Sie k�mpfen f�r Allahs Sache, sie t�ten und werden get�tet; eine Verhei�ung - bindend f�r Ihn - in der Thora und im Evangelium und im Quran. Und wer h�lt seine Verhei�ung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die gro�e Gl�ckseligkeit.
112 Denjenigen, die sich in Reue (zu Allah) wenden, (Ihn) anbeten, (Ihn) lobpreisen, die (in Seiner Sache) umherziehen, die sich beugen und niederwerfen, die das Gute gebieten und das B�se verbieten und die Schranken Allahs achten verk�nde (diesen) Gl�ubigen die frohe Botschaft.
113 Es kommt dem Propheten und den Gl�ubigen nicht zu, f�r die G�tzendiener um Verzeihung zu flehen, und w�ren es selbst ihre n�chsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, da� jene Bewohner der Gahim sind.
114 Da� Abraham um Verzeihung bat f�r seinen Vater, war nur wegen eines Versprechens, das er ihm gegeben hatte; doch als ihm klar wurde, da� jener ein Feind Allahs war, sagte er sich von ihm los. Abraham war doch gewi� z�rtlichen Herzens und sanftm�tig.
115 Es ist nicht Allah, Der ein Volk irregehen l��t, nachdem Er ihm den Weg gewiesen und ihm klar gemacht hat, wovor es sich zu h�ten habe. Wahrlich, Allah wei� �ber alle Dinge Bescheid.
116 Allah ist es, Dem das K�nigreich der Himmel und der Erde geh�rt. Er macht lebendig und l��t sterben. Und ihr habt keinen Besch�tzer noch Helfer au�er Allah.
117 Allah hat Sich wahrlich gnadenvoll dem Propheten zugewandt und den Auswanderern und den Helfern, die ihm in der Stunde der Not gefolgt sind, nachdem die Herzen einiger von ihnen fast gewankt h�tten. Er aber wandte Sich ihnen abermals mit Erbarmen zu. Wahrlich, Er ist gegen sie G�tig, Barmherzig.
118 Und auch den Dreien (wandte Er Sich wieder gn�dig zu), die zur�ckgeblieben waren, bis die Erde ihnen in ihrer Weite zu eng wurde und ihre Seelen ihnen zugeschn�rt wurden, und sie wu�ten, da� es keine Rettung vor Allah gibt, es sei denn die Zuflucht bei Ihm. Da kehrte Er Sich ihnen mit Erbarmen zu, auf da� sie sich bekehren m�chten. Wahrlich, Allah ist der Gn�dige, der Barmherzige.
119 O ihr, die ihr glaubt, f�rchtet Allah und seid mit den Wahrhaftigen.
120 Es ziemt sich nicht f�r die Bewohner von Madina, noch f�r die sie umgebenden W�stenaraber, hinter dem Gesandten Allahs zur�ckzubleiben und ihr Leben dem seinigen vorzuziehen. Dies (ist so), weil weder Durst noch M�hsal noch Hunger sie auf Allahs Weg erleiden, auch betreten sie keinen Weg, der die Ungl�ubigen erz�rnt, noch f�gen sie einem Feind Leid zu, ohne da� ihnen ein verdienstliches Werk angeschrieben w�rde. Wahrlich, Allah l��t den Lohn derer, die Gutes tun, nicht verloren gehen.
121 Und sie spenden keine Summe, sei sie gro� oder klein, und sie durchziehen kein Tal, ohne da� es ihnen angeschrieben w�rde, auf da� Allah ihnen den besten Lohn gebe f�r das, was sie getan haben.
122 Die Gl�ubigen d�rfen nicht alle auf einmal ausziehen. Warum r�ckt dann nicht aus jeder Gruppe nur eine Abteilung aus, auf da� sie (die Zur�ckbleibenden) in Glaubensfragen wohl bewandert w�rden? Und nach ihrer R�ckkehr k�nnten sie (die Zur�ckbleibenden) ihre (ausgezogenen) Leute belehren, damit sie sich in acht n�hmen.
123 O ihr, die ihr glaubt, k�mpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungl�ubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, da� Allah mit den Gottesf�rchtigen ist.
124 Sooft eine Sura herabgesandt wird, gibt es welche unter ihnen, die sagen: "Wen von euch hat sie im Glauben best�rkt?" Die aber gl�ubig sind, st�rkt sie in ihrem Glauben, und sie freuen sich dar�ber.
125 Jenen aber, in deren Herzen Krankheit ist, f�gt sie zu ihrem �bel noch �bel hinzu, und sie sterben als Ungl�ubige.
126 Sehen sie denn nicht, da� sie in jedem Jahr einmal oder zweimal gepr�ft werden? Dennoch bereuen sie nicht und lassen sich nicht ermahnen.
127 Und sooft eine Sura herabgesandt wird, schauen sie einander an (und sagen): "Sieht euch jemand?" Dann wenden sie sich ab. Allah hat ihre Herzen abgewendet, weil sie Leute sind, die es nicht begreifen.
128 Wahrlich, ein Gesandter aus eurer Mitte ist zu euch gekommen; es schmerzt ihn sehr, wenn ihr unter etwas leidet; er setzt sich eifrig f�r euer Wohl ein; gegen die Gl�ubigen ist er mitleidig und barmherzig.
129 Doch wenn sie sich abwenden, so sprich: "Allah allein soll mir gen�gen. Es ist kein Gott au�er Ihm. Auf Ihn vertraue ich, und Er ist der Herr des gewaltigen Throns."